Krieger-Verlag // Gemeindeblatt Vellberg - page 5

Anbringen von Hausnummern ist Pflicht
In der polizeilichen Umweltschutzverordnung ist geregelt, dass
Hauseigentümer spätestens an dem Tag, an dem das Gebäude
bezogen wird, dort eine Hausnummer anzubringen haben. Die
Hausnummer muss von der Straße aus, in die das Haus einnum-
meriert ist, gut sichtbar sein.
ImNotfall kann das entscheidend für rasche Hilfe durch den Arzt
oder den Rettungsdienst sein.
DAS RATHAUS INFORMIERT
Ortschaftsverwaltung Großaltdorf
Sprechzeit der Ortsvorsteherin in Großaltdorf
Ortsvorsteherin Andrea Binder hält ihre nächste Sprechstunde
im Rathaus Großaltdorf am Donnerstag, 08.05.2014 von 16.30
bis 17.30 Uhr ab.
Ortschaftsverwaltung Großaltdorf bis 17.4.2014
geschlossen
Die Ortschaftsverwaltung Großaltdorf ist vom 27.3. bis 17.4.2014
geschlossen. Ab 24.4.14 sind wir voraussichtlich wieder für Sie
von 16.30 - 17.30 Uhr da. Wir bitten unsere Bürger um Beach-
tung und Verständnis für diese Regelung.
Redaktionsschluss Amtsblatt vorverlegt
Wegen des Feiertags Ostermontag muss der Redaktionsschluss
für das Amtsblatt Vellberger Stimme vorverlegt werden und
zwar für die Ausgabe von Freitag, 25. April, auf Gründonnerstag,
17. April, 12.00 Uhr und für die Ausgabe von Freitag, 02. Mai, auf
Freitag, 25. April, 10.00 Uhr. Wir bitten um entsprechende Be-
achtung und rechtzeitige Abgabe der Berichte.
Zukunftskonferenz in Rosenberg sichert der
„Jagstregion“ aussichtsreiche Position auf
LEADER-Förderung
Die „Zukunftskonferenz Jagstregion“ am 03.04.2014 in der Virn-
grundhalle in Rosenberg stieß auf reges Interesse und doku-
mentiert das Engagement der Bürger für ihre Region.
Die Zukunftskonferenz dient der Bewerbung als neues LEADER-
Aktionsgebiet „Jagstregion“ für das EU-Förderprogramm LEA-
DER 2014 – 2020. Ungefähr 100 regionale Akteure aus Wirt-
schaft, Politik und öffentlichem Leben nahmen an der Konferenz
teil. Die Landräte Klaus Pavel (Ostalbkreis) und Gerhard Bauer
(Landkreis Schwäbisch Hall) bekräftigten das Engagement der
beiden Landkreise an der Entwicklung der Jagstregion. Als Best-
Practice-Beispiel wurden die Erfahrungen und Erfolge der „Re-
gion Hesselberg“ durch die Regionalmanagerin Ute Vieting vor-
gestellt. Die Fränkische Moststraße ist hierbei als besonders ge-
lungenes Projekt in Erinnerung geblieben.
Gemeinsam mit den Akteuren wurde der Frage: „Wie möchten
wir unsere Region gestalten und wie machen wir Lust auf Jagst-
region?“ nachgegangen. - „Der Einbezug lokaler Akteure war ein
voller Erfolg und hat viele Ideen hervorgebracht, die in das ge-
plante Regionale Entwicklungskonzept einfließen werden“, fass-
te Dr. Heike Glatzel das Ergebnis nach Ende der Konferenz zu-
sammen.
In Arbeitsgruppen wurden Vorschläge und Ideen, z. B. zu den
Handlungsfeldern „Lebenswerte Region – Lebenswerte Orte“,
„Gut unterwegs – Nachhaltige Mobilität und Bildung, Wirtschaft
und Arbeit“, „Gemeinschaftliches Leben, Unsere Kultur – unse-
rer Identität“ entwickelt.
DONNERSTAG, 17. APRIL 2014
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